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Wie du einen Wassersprudler richtig verwendest: Schritt-für-Schritt-Leitfaden

Inhaltsangabe

Einen Wassersprudler verwenden ist ganz einfach. Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung lernst du es schnell und kannst mögliche Fehler vermeiden.

1. Setze die Kohlensäurekartusche richtig ein

Das Wichtigste am Wassersprudler ist die Kohlensäure. Sie steckt in komprimierter Form in der Kohlensäurekartusche. Diese wird beim Wassersprudler in ein Aufnahmegewinde eingedreht. Setze den Zylinder in die Aussparung, drücke das Ventil in das Gewinde und drehe den CO2-Zylinder handfest ein.

Wenn der Zylinder nicht fest genug ist, merkst du das beim Aufsprudeln des Wassers: Bei korrektem Sitz der Kartusche hörst du das Wasser sprudeln, bei falschem Sitz hörst du ein Zischen. Wenn das passiert, solltest du die Kartusche noch weiter festdrehen.

Tipp: Woran erkennst du, dass die Kohlensäurekartusche fast leer ist? Das ist ganz einfach: Wenn die Sprudelleistung stark nachlässt. Viele Leute haben einen vollen Reserve-Zylinder griffbereit.

2. Fülle die Flasche bis zur Markierung

Jede Sprudlerflasche hat eine Markierung, mit der die ideale Füllmenge angegeben wird. Fülle die Flasche immer bis zu dieser Markierung. Bei zu wenig Wasser reicht die Sprudellanze nicht bis zum Wasser, und bei zu viel Wasser sprudelt das Wasser über.

3. Setze die Flasche richtig ein

Bei den Wassersprudlern von Sodapop gibt es zwei Flaschenmechanismen: bei manchen Modellen wird die Flasche eingedreht, bei anderen Modellen wie z.B. dem Logan wird sie bequem eingehangen.

Eindrehmodelle: Achte darauf, dass die Flasche fest eingerastet ist. Wenn die Flasche nicht eingerastet ist, kann das Wasser herausspritzen.

Einhangmodelle: Schiebe die mit Wasser gefüllte Flasche über die schräg stehende Sprudellanze und führe sie dann nach hinten bis sie senkrecht steht und in der Halterung hängt. Schließe anschließend die „Tür“ des Sprudlers.

Hinweis: Prüfe, ob die Flasche intakt ist. Verwende auf keinen Fall Flaschen, die sichtbare Beschädigungen aufweisen. Bei Kunststoffflaschen solltest du zusätzlich auf das Ablaufdatum achten.

4. Verwende frisches, kühles Leitungswasser

Leitungswasser, das kühl aus der Leitung kommt, ist ideal zum Aufsprudeln. Kaltes Wasser nimmt Kohlensäure erheblich besser auf. Du kannst die mit Leitungswasser gefüllte Flasche vor dem Sprudeln auch im Kühlschrank kühlen.

Hinweis: Sprudele wirklich nur Wasser auf, damit du den Wassersprudler nicht verunreinigst. Experimentiere nicht mit anderen Flüssigkeiten. Wenn du dein Wasser mit Sirup aufpeppen möchtest, füge diesen dem Wasser immer erst nach dem Sprudeln hinzu. Sprudle ebenfalls kein abgestandenes Wasser auf.

5. Betätige die Sprudeltaste

Um dein Wasser aufzusprudeln, drücke den Sprudlerknopf ganz herunter und halte kurz bis das CO2 hörbar entweicht. Je nach gewünschtem Kohlensäuregehalt und Sprudlermodell kannst du die Sprudlertaste mehrfach betätigen.

Tipp: Wenn der Sprudler „rattert“, hat das Wasser das Maximum an Kohlensäure aufgenommen. Versuche, dieses Rattern zu vermeiden, denn hierbei landet die überschüssige Kohlensäure nicht im Wasser, sondern wird verschwendet.

6. Gib Sirup immer erst nachher dazu

Wenn du dein Wasser aufpeppen möchtest, kannst du es mit Sirupen verfeinern. Füge den Sirup immer erst nach dem Sprudeln hinzu, damit der Sprudler nicht durch klebrige Rückstände verunreinigt wird.

Tipp: Gebe erst den Sirup in ein Glas und gieße dann das gesprudelte Wasser auf. Dadurch vermischen sich die beiden Flüssigkeiten sehr gut – und die Flaschen bleiben sauber.

7. Reinige Wassersprudler und Flaschen

Versuche, die Sprudlerlanze nicht mit den Fingern zu berühren. So vermeidest du Verunreinigungen. Zum Reinigen des Sprudlers genügt ein weiches Tuch und ein klein wenig Spülmittel.  Stelle das Gerät niemals in die Spülmaschine und verwende keine scharfen oder ätzenden Reinigunsmittel.

Um die Flaschen von Hand zu spülen, haben sich spezielle Flaschen-Spülbürsten bewährt. Reinigungs-Tabs für Trinkflaschen können ebenfalls hilfreich sein. Zur Trocknung der Flaschen nutzen viele Leute Flaschenständer.

Fazit

Einen Wassersprudler richtig verwenden ist kinderleicht. Wenn du es ein paar Mal gemacht hast, bist du darin automatisch Profi.

Not by AI. Kurzer Hinweis zur Klarstellung: Dieser Text wurde von uns, echten Menschen, mit größter Sorgfalt und Leidenschaft verfasst und nicht von einer Künstlichen Intelligenz. Wenn dir der Beitrag gefallen hat, würden wir uns freuen, wenn du auch unsere weiteren Beiträge liest! Dein Sodapop-Team