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Selbstgemachte Limonade: Klassisch, kreativ und köstlich

Inhaltsangabe

Selbstgemachte Limonade schmeckt unvergleichlich gut und erfrischend. Kein Wunder, denn die Zutaten sind frisch, lecker und genau nach deinem Geschmack. Besonders die Kombination aus der Säure von Zitrusfrüchten mit Kohlensäure sorgt für den Frischekick. Klar, die Zubereitung macht Arbeit. Aber wir finden, dass sich der Aufwand lohnt. Vielleicht nicht jeden Tag, aber als besonderes Geschmackshighlight. Ein Wassersprudler ist hierbei sehr praktisch.

Vor allem bei der Süße kannst du die selbstgemachte Limonade an deinen Geschmack anpassen. Viele Limonaden aus dem Supermarkt enthalten viel Zucker. Wir stellen dir drei einfache klassische und kreative Varianten vor, inklusive Schritt-für-Schritt-Anleitungen.

Klassische Limonade

Die klassische Limonade heißt auf Englisch Lemonade, weil “Lemon” enthalten ist – also Zitrone. Diese hausgemachte Original-Limonade müsste man eigentlich mit Zuckersirup süßen. Den kannst du einfach selbst herstellen (1 Teil Zucker, 1 Teil Wasser, aufkochen, abkühlen lassen), oder du nimmst Agavendicksaft. Agavendicksaft wird auch von kommerziellen Limo-Herstellern verwendet.

Rezept

  • Du brauchst einen großen Krug mit mindestens 1 Liter Fassungsvermögen
  • 2 Zitronen auspressen und den Saft in eine Schüssel geben (ohne Kerne)
  • 80 ml Agavendicksaft in die Schüssel mit dem Zitronensaft geben und verrühren. Für „normale“ Süße 100-130 ml nehmen, für wenig Süße 50 ml
  • Die Mischung in den Krug gießen
  • Mit 850 ml stark gesprudeltem Leitungswasser aufgießen
  • Mit Eiswürfeln servieren
  • Dekoration: Zitronenscheiben

Ingwer-Basilikum-Limonade

Der große Vorteil an hausgemachter Limonade ist, dass du beim Geschmack wirklich kreativ werden kannst. Die Mischung Ingwer und Basilikum ergibt eine komplexe und spannende Kombination aus scharf, würzig und erfrischend. Um dem Ingwer seinen vollen Geschmack zu entlocken, sollte er püriert werden. Er schmeckt dann allerdings sehr intensiv. Ohne Mixer geht’s auch, dann solltest du den Ingwer klein schneiden oder reiben und zusammen mit den anderen Zutaten über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen. Da diese Limo keine Säure enthält, genügt wenig Zucker.

Rezept

  • Du brauchst einen großen Krug mit mindestens 1 Liter Fassungsvermögen
  • Gebe in einen Standmixer:
  • 1 Tasse Wasser
  • 50 ml Agavendicksaft (oder Zuckersirup)
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer, püriert oder gerieben (frisch, geschält)
  • Die Blätter eines ½ Bunds Basilikum
  • Die Zutaten pürieren und durch ein Sieb in den Krug umfüllen
  • Mit 850 ml stark gesprudeltem Sprudelwasser aufgießen
  • Mit Eiswürfeln servieren
  • Dekoration: Basilikumzweige

Tipp: Vom Ingwer-Basilikum-Sirup kannst du eine größere Menge auf Vorrat herstellen und ein paar Tage in einem verschlossenen Glas im Kühlschrank lagern.

Beeren-Limonade

Beerenlimonaden waren früher extrem beliebt und erleben jetzt ein Comeback. In Österreich sehr bekannt ist das „Kracherl“ Keli Himbeer, das es hier im Shop auch in Sirup-Form gibt. Beerenlimonade kannst du natürlich auch als selbstgemachte Limonade genießen. Du brauchst dafür vor allem Beeren, also Himbeeren, Heidelbeeren, Johannisbeeren oder Erdbeeren. Frische, reife Früchte sind ideal. Tiefkühlware geht auch, vor allem bei Himbeeren. Da Beeren wenig Zucker enthalten, musst du nachsüßen.

Rezept

  • Du brauchst einen großen Krug mit mindestens 1 Liter Fassungsvermögen
  • Gebe in eine Schüssel:
  • 1 Tasse Wasser
  • 80 ml Agavendicksaft (oder Zuckersirup)
  • 100 Gramm Beeren (z.B. Himbeeren, Heidelbeeren, Erdbeeren, Johannisbeeren, auch als Mischung)
  • Zerdrücke die Beeren und vermische sie mit dem Sirup
  • Die Masse durch ein Sieb in den Krug passieren
  • Mit 850 ml stark gesprudeltem Sprudelwasser aufgießen
  • Mit Eiswürfeln servieren
  • Dekoration: ganze Beeren

 

Fazit

Limonade selbst machen ist einfach, kreativ und besonders erfrischend. Du weißt, was drin ist, und du kannst sie so anmischen, dass sie dir schmeckt. Probiere die Rezepte einfach aus und experimentiere mit den Zutaten. Ideale Experimentierzutaten sind auch Kräuter wie Minze, Rosmarin, Thymian und sogar Lavendel.

 

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